Unzufrieden im Leben

Unzufrieden im Leben – und was das mit dem Job zu tun hat


Viele Menschen sind unzufrieden im Leben. Irgendwie scheint es so, dass es an allen Ecken knirscht. Deshalb wünschen sich viele ein neues Leben. Ein ganz anderes.

 

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Nicht nur einen neuen Job. Sondern am liebsten alles neu.

Die Not scheint demnach sehr groß. Sie wollen etwas ganz anderes. Ein „Tapetenwechsel“, ein Firmenwechsel, ein Branchenwechsel reicht offenbar nicht aus.

Meine Kundinnen und Kunden räumen ihrer Arbeit meist einen hohen Stellenwert ein. Menschen, die sich mit einem tiefgreifenden Karrierewechsel auseinandersetzen sind meistens auch solche, für die die Arbeit eine große Bedeutung hat und die Zufriedenheit im Beruf sich auf ihr ganzes Leben auswirkt.

Natürlich gibt es auch Personen, die ihre Zufriedenheit und Erfüllung außerhalb des Jobs, in ihrer Freizeit finden und damit glücklich sind. Fair enough.

Immer mehr Menschen wollen jedoch einen Sinn in ihrer Arbeit sehen und wirksam sein.

 

Unzufrieden im Leben – in welchen Bereichen läuft es gerade nicht?

Wie ist das bei dir?

Welche Rolle spielt dein Beruf für dich?

Und wie beeinflusst er die anderen wichtigen Bereiche deines Lebens?

In welchem Lebensbereich liegen deine Herausforderungen? Wo läuft es nicht rund?

Und gibt es da einen Zusammenhang zu deinem Job?

Dein Job ist ein wesentlicher Bestandteil deines Lebens. Deshalb ist es kein Wunder, wenn sich deine Unzufriedenheit auf dein Leben auswirkt.

Andersherum lässt sich nicht jedes Problem mit einem neuen Job lösen. Klingt banal, aber tatsächlich ist es oft nicht so einfach, den Zusammenhang zu erkennen.

 

Wäre es nicht herrlich, einfach noch mal bei Null zu starten?

Alles hinter dir zu lassen. Diese ganzen Probleme, die Verantwortlichkeiten, die Fehler, die du mal gemacht hast, die weniger erfreulichen Beziehungen. Auch in meiner Karriere gab es Momente, in denen ich dachte: Ich muss hier weg und es woanders, wo mich noch keiner kennt, nochmal komplett neu angehen. Sozusagen mit einer weißen Weste.

Doch wäre das nicht eher ein Davonlaufen vor etwas, vor dem wir nicht davonlaufen können?

 

Wieso kommen wir in diese Situation im Job, dass wir am liebsten davonlaufen würden?

Die beschriebene Situation entsteht nicht plötzlich, sondern in einem schleichenden Prozess. Ich sehe zwei hauptsächliche Ursachen, die dafür verantwortlich sind, dass es so weit kommt.

  1. Du gibst dauerhaft mehr als was du zurückbekommst.
  2. Du machst dauerhaft etwas, das nicht zu dir passt.

Wie du das herausfindest und vermeidest?

Höre die Podcast-Episode. 😉

 

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