Irgendwie fühlte sie sich nicht „richtig“. Nie. Weder in der kaufmännischen Ausbildung, noch als Jurastudentin oder im Anwaltsbüro. Schritt für Schritt für Schritt kam Sabine Seibold ihren anerzogenen Glaubenssätzen auf die Spur und entwickelte sich von der Kauffrau zum spirituellen Coach.
Lebensläufe können so spannend sein und das Leben kann sich so anders entwickeln als geplant. Und wenn du es schaffst, deiner Intuition zu folgen, dann kannst du Großes bewirken.
Einfach ist das allerdings nicht. Das macht diese Geschichte deutlich. Der Sinn zeigt sich meistens erst im Nachhinein…
Das unglaublich spannende Interview findest du hier.
Alles perfekt ausgedacht: Sie musste Geld verdienen
Und dabei hatte Sabine ihr Leben gut geplant. Eigentlich wollte sie Künstlerin werden. Das redeten die Eltern ihr aus. Sie solle „etwas Vernünftiges lernen“. So machte sie einen Plan: Absolvierte eine kaufmännische Ausbildung und verdiente ihr erstes Geld. Studierte dann Jura und finanzierte sich nebenbei selbst. Ihr Ziel: Als Anwältin „vernünftig Geld verdienen“, dass sie DANN das tun könnte, was sie wirklich wollte. Den Traum vom eigenen Atelier verwirklichen.
Sie lebte im ständigen Zwang des Müssens. Und hatte bei jeder Station das Gefühl: Das ist es nicht. Sie kämpfte sich weiter voran, schrieb das Staatsexamen in mehreren Anläufen, weil sie ja „musste“. Überstand viele Tiefschläge und schwere Erkrankungen und kam dann irgendwann auf den Gedanken, dass das vielleicht nicht der richtige Weg sein könnte.
Von der Kauffrau zum spirituellen Coach – Wie geht das?
Sie hinterfragte, was sie erlebte und entdeckte ihre immer vorhandenen, aber nie erkannten spirituellen Fähigkeiten. Zunächst erforschte sie ihre spirituelle Seite im Verborgenen, lebte sie heimlich, traute sich lange nicht, dazuzustehen. Es passte so gar nicht in ihre alte Welt.
Und dann kam das Burnout. Ausgerechnet. Sie hatte immer gedacht, das bekämen nur die anderen.
Auch das verheimlichte sie. Bei der Arbeit sollte niemand von der Krankheit erfahren, denn schließlich wollte sie die Abteilungsleiterstelle. Dazu musste sie funktionieren.
Wie sie diesen wirklich harten Weg gegangen und immer wieder aufgestanden ist, um schließlich von der Kauffrau zum spirituellen Coach zu werden, ist enorm inspirierend.
Endlich mit sich im Reinen nutzt sie ihre Gabe, vielen Menschen Mut zu machen, die ganz tief gefallen sind. Dabei arbeitet sie u.a. mit Krebspatienten – denn auch diese Erkrankung ist Teil ihrer Geschichte.
Schau dir dieses Interview einer ungewöhnlichen Transformation an…
Und hier findest du Sabines Website: https://sabineseibold.com/
Warum „Let’s talk about“?
Diese Reihe habe ich ins Leben gerufen, weil ich weiß, dass es eine ordentliche Portion Mut erfordert, aus der Angestelltenrolle in die Selbstständigkeit zu gehen. Und weil ich außerdem weiß, dass Vorbilder und Gleichgesinnte ein ganz wichtiger Schlüssel zum Erfolg sind.
Sie zeigen eben, dass es funktioniert. Dass nicht immer alles glattläuft. Dass der Erfolg nicht über Nacht kommt, dass jeder Hürden überwinden muss, dass es nicht nur Mut, sondern auch Durchhaltevermögen braucht.
Und sie erzählen, wie SIE es gemacht haben. Sie berichten über ihre ganz persönliche Geschichte, sprechen offen über ihre Ängste und auch über Misserfolge. Und natürlich über ihre eigenen Erfolgsrezepte.
WENN SIE ES GESCHAFFT HABEN, DANN SCHAFFST DU ES AUCH.