Als Top-Manager aussteigen und das nach 25 Jahren als Führungskraft in internationalen Unternehmen – das wünscht sich so manche/r. Doch es dann tatsächlich zu wagen und seinem
Leben damit einen ganz neuen Sinn zu verleihen, dazu gehört Mut.
Birgit Struwe machte den Schritt und schlug nach sehr erfolgreicher Karriere einen neuen
Weg ein. Dabei schaffte sie es – ganz im Sinne eines Experten-Business – ihre fundierte
berufliche Erfahrung dennoch als Basis zu nehmen und darauf aufzubauen. So profitieren
heute ihre Kunden von der „alten Birgit“ und bekommen v.a. die „neue Birgit“ on top. Ein
geniales Power-Paket!
Das unglaublich spannende Interview findest du hier.
Birgit Struwe war Top-Managerin in großen Unternehmen und dabei in einer absoluten
Männerdomäne. Sie ist Diplomingenieurin der Elektrotechnik!
Schon immer war es ihre Leidenschaft, Teams und Menschen weiter zu entwickeln. Das fing
schon in der Jugend als Trainerin, Schiedsrichter und Jugendgruppenleiterin an. So lange sie
diese Leidenschaft in ihren Positionen als Top-Manager leben konnte, war alles gut.
Nach Jahren als Top-Manager das Gefühl: Ich hab‘ noch mehr Potenzial!
Doch bereits 2011 stellte sie sich zum ersten Mal die Frage, ob da nicht noch mehr geht. Ein
Headhunter kam ihr mit einem spannenden Angebot zuvor und so dauerte es noch ein paar
Jahre, bis sie sich dazu entschloss, als Top-Manager auszusteigen.
In unserem Interview spricht sie darüber, wie sie bereits während ihrer Anstellung die
Weichen neu gestellt hat und über den Anlass, der sie letztendlich zu ihrer Entscheidung
bewog. Typischerweise kommen meistens mehrere Dinge zusammen, wenn Top-Manager
aussteigen – so auch bei Birgit.
Als Top-Manager aussteigen – Ängste und Hürden überwinden
Die größte Herausforderung war das Umfeld, erzählt Birgit. Sie beschreibt, wie sie sich
darüber hinweg gesetzt hat, mit welcher Unterstützung sie immer sicherer wurde und was
ihre wichtigsten Methoden und Maßnahmen dabei waren.
Wir diskutieren außerdem über die Energie von Geld, warum sie keinen Wettbewerb kennt,
warum und wie sie konsequent ihre neue Ausrichtung verfolgt und weshalb sie deshalb auch Aufträge ablehnt.
Und: Wie unglaublich wertvoll ihre eigene Business-Erfahrung für ihre Selbstständigkeit heute ist.
Die Website von Birgit findest du hier: https://birgitstruwe.de
Warum „Let’s talk about“?
Ich habe diese Reihe ins Leben gerufen, weil ich weiß, dass es eine ordentliche Portion Mut
erfordert, aus der Angestelltenrolle in die Selbstständigkeit zu gehen. Und weil ich
außerdem weiß, dass Vorbilder und Gleichgesinnte ein ganz wichtiger Schlüssel zum Erfolg
sind.
Sie zeigen eben, dass es funktioniert. Dass nicht immer alles glatt läuft. Dass der Erfolg nicht
über Nacht kommt, dass jeder Hürden überwinden muss, dass es nicht nur Mut, sondern
auch Durchhaltevermögen braucht.
Und sie erzählen, wie SIE es gemacht haben. Sie berichten über ihre ganz persönliche
Geschichte, sprechen offen über ihre Ängste und auch über Misserfolge. Und natürlich über
ihre eigenen Erfolgsrezepte.