Die große Trendwende in Richtung Online-Business kam im Jahr 2012 als eine Freundin Meike Hohenwarter zu einem 3-tägigen Workshop einlud. Was sie dort eigentlich sollte, war ihr nicht klar. Trotzdem ging sie damals mit.
Ab da bezeichnet sie selbst ihren Weg als eine Art „vom Tellerwäscher zum Millionär“.
Welche (Um-)Wege sie dabei nahm, erzählt sie in unserem spannenden Interview.
Die erste Selbstständigkeit war kein Online-Business, auch wenn es sich so anfühlte
Weil sie ihre Rolle als Alleinerziehende nicht mit ihrem Job in der Touristikbranche vereinbaren konnte, machte sie bereits lange vorher den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete ein Lerncoaching-Institut mit Offline-Angeboten. Heute lacht sie beim Gedanken daran, dass sie damals dachte, sie hätte ein Online-Business, weil sie eine Website hatte.
Es war alles andere als einfach, dieses Geschäft aufzubauen. Aber es gelang.
Ein Schuldenberg, der immer größer wurde
Doch leider änderten sich die Rahmenbedingungen und das Geschäft schrumpfte. Sie unternahm alle möglichen Anstrengungen und probierte viele Marketingmaßnahmen aus. Verließ sich auf die Ratschläge anderer und setzte häufig Geld in den Sand, weil das Ergebnis die Ausgaben nicht rechtfertigte. Musste immer mehr Geld leihen, um ihre bereits vorhandenen Schulden abbezahlen zu können.
Der Schuldenberg wurde immer größer und mit ihm das schlechte Gewissen so viel Geld auszugeben, anstatt es für ihre eigene und die Zukunft ihrer Kinder einzusetzen.
„Weißt du, wie gut es sich anfühlt, wenn du das erste Mal einen Kunden feuerst?“
Fast wäre Meike zurück ins Angestelltenverhältnis, wenn sie nicht beim erwähnten Workshop gewesen wäre, der alles veränderte.
Heute hat sie weit über 100 verschiedene Online-Kurse erstellt und verkauft und sich damit ihr Traumbusiness geschaffen. Sie lebt frei und selbstbestimmt, entscheidet wann und mit wem sie arbeitet.
Und ja, sie hat sich ein passives Einkommen aufgebaut, allerdings ganz und gar nicht durch Passivität sondern durch eine Menge Arbeit.
Ihre ganze Geschichte hörst du dir am besten in meinem Interview selbst an!
Und hier findest du Meikes Website: https://www.meikehohenwarter.com
Warum „Let’s talk about“?
Ich habe diese Reihe ins Leben gerufen, weil ich weiß, dass es eine ordentliche Portion Mut erfordert, aus der Angestelltenrolle in die Selbstständigkeit zu gehen. Und weil ich außerdem weiß, dass Vorbilder und Gleichgesinnte ein ganz wichtiger Schlüssel zum Erfolg sind.
Sie zeigen eben, dass es funktioniert. Dass nicht immer alles glatt läuft. Dass der Erfolg nicht über Nacht kommt, dass jeder Hürden überwinden muss, dass es nicht nur Mut, sondern auch Durchhaltevermögen braucht.
Und sie erzählen, wie SIE es gemacht haben. Sie berichten über ihre ganz persönliche Geschichte, sprechen offen über ihre Ängste und auch über Misserfolge. Und natürlich über ihre eigenen Erfolgsrezepte.